Die Corona-Pandemie ist in vielen Bereichen eine absolute Ausnahmesituation. Auch an den Aktienmärkten zeigten sich die Auswirkungen des Virus, als im Frühjahr die Kurse weltweit auf Tauchstation gingen. In Kombination mit der finanziellen Ungewissheit können die Börsenschwankungen oft zu emotionalen Entscheidungen führen, die später bereut werden.
Voreilig langfristig angelegte Altersvorsorgepläne über Bord zu werfen, kann ein teurer Fehler sein. Stattdessen sollte das Sparziel auch in Krisenzeiten im Auge behalten werden.
Schwankungen gehören zu den Aktienmärkten, wie die Sonne zum Meer. Ohne sie gäbe es kein Handel an den Börsen. In Krisenzeiten geht es natürlich deutlicher bergab als im Alltagshandel. Wer in Panik seine Wertpapiere verkauft, riskiert empfindliche Verluste, da der richtige Zeitpunkt für Aus- und Wiedereinsteig nicht vorhersehbar ist.
Wer hingegen besonnen bleibt und nichts unternimmt, geht in der Regel als Sieger aus dem Trubel hervor, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt. Selbst nach den schwersten Finanzkrisen erholten sich die Kurse mittel- und langfristig und erreichten jeweils neue Höchststände.
Je nach Lebenssituation kann es dennoch notwendig werden, das finanzielle Budget zeitweise mal anzupassen. Hier sind flexible Lösungen in der Altersvorsorge gefragt, die nicht direkt eine Kündigung erfordern. Um kurzfristig wieder „flüssig“ zu werden, gibt es Alternativen:
Ich informiere Sie gerne, wie Sie Ihr Geld sicher durch die Krise bekommen.