Aus dem Großraumbüro ist das HomeOffice und aus der Schulbank das Homeschooling geworden. Geshoppt wird online vom Sofa – nicht nur Technik und Outfits, sondern mittlerweile auch Obst & Gemüse. Auch der Urlaub in der Ferne ist zur Auszeit auf Balkonien geschrumpft. Corona zwingt die Menschen seit über einem Jahr dazu, mehr Zeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen.
Vielen gelingt der Spagat zwischen Arbeit, Familie und Freizeit ganz gut – doch der Alltag hat sich komplett verändert. Das hat auch Folgen auf Risiken, die sich beispielsweise durch die neuen Arbeits- und Schulbedingungen ergeben. Damit Ihr Haftpflichtschutz auch in den neuen Situationen leistet, sollten Sie diesen auf ein paar konkrete Punkte hin überprüfen.
Die Haftpflichtversicherung gehört zu den wichtigsten Versicherungen. Gegen eine relativ geringe Prämie sind hohe Versicherungssummen gewährleistet, die ohne Schutz im Schadenfall sonst privat bezahlt werden müssten. Die Privathaftpflicht schützt ihre Besitzer so vor existenziellen Schadensersatzansprüchen.
Essentiell sind ausreichend hohe Versicherungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, damit ausreichend finanzielle Deckung besteht. Empfehlenswert sind hier mindestens 3 Millionen Euro. Eine wichtige Klausel ist zudem der sogenannte Forderungsausfallschutz. Er greift dann, wenn Ihnen ein Schaden widerfährt, der Verursacher jedoch nicht ermittelt werden kann oder über keinen eigenen Versicherungsschutz verfügt. Dann würde der Forderungsausfallschutz Ihrer eigenen Versicherung den Schaden bezahlen.
Corona verlangt hohe Flexibilität in allen Lebenslagen – checken Sie Ihren Privathaftpflichtschutz, welche neuen Risiken dieser abdeckt.
Passt Ihr Haftpflichtschutz noch zur neuen Lebenssituation?