Die Notwendigkeit einer zusätzlichen Altersvorsorge bestreitet heute kaum noch jemand. Das Niveau der gesetzlichen schmilzt weiter und vergrößert die Versorgungslücke im Alter. Die Deutsche Rentenversicherung rechnet vor, dass von einem durchschnittlichen Arbeitnehmer-Einkommen im Jahr 2030 nur noch 44,3 Prozent gesetzliche Rente zu erwarten sind.
Ein Netto-Durchschnittslohn von 1.500 Euro bringt – vereinfacht gerechnet – demnach eine Rente von 664,50 Euro. Das deckt kaum die Fixkosten und der gewohnte Lebensstandard ist gefährdet. Es braucht also Ertragschancen, auch um in Zeiten niedriger Zinsen überhaupt realen Vermögensaufbau zu erzielen. Fondsgebundene Produkte investieren am Kapitalmarkt und ermöglichen eine Rendite oberhalb der Inflation und damit echten Kaufkrafterhalt. Dank der langen Laufzeit bis zum Rentenbeginn kann auch mit kleineren Beträgen die Lücke zwischen gesetzlicher Rente und Wunscheinkommen im Alter verringert oder sogar geschlossen werden.
Neben der Notwendigkeit des zusätzlichen Sparens verstärkt sich auch immer mehr der Wunsch, die Sparbeiträge nachhaltig zu investieren. Der eigene Vermögensaufbau wird so mit der Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen kombiniert. Ein sinnvolles Duo!
Der Anbieter investiert die Kundengelder bewusst in Bereiche, die ethischen, ökologischen und sozialen Kriterien entsprechen: Erneuerbare Energien oder Unternehmen, die zum Klimaschutz beitragen. Andersrum schließen sie auch Investments aus, beispielsweise in Unternehmen oder Staaten, die Menschenrechte verletzen oder in die Waffenindustrie.
Da der Begriff „Nachhaltigkeit“ noch gar nicht verbindlich und einheitlich definiert ist, weichen die Investmentkriterien unter den Anbietern teilweise noch deutlich voneinander ab. Wer sicher sein will, dass sein Geld nach seinen nachhaltigen Vorstellungen investiert wird, sollte sich daher über die Auswahlkriterien des potenziellen Anbieters informieren.
Dann jetzt nachhaltige Altersvorsorge starten.