Wenn der Frühling erwacht und die Flora erblüht, bricht für viele Menschen eine schwere Zeit an. Die Rede ist von Allergikern, die sich ab Frühjahr wieder mit tränenden Augen, geschwollenen Atemwegen und schnupfenden Nasen rumschlagen müssen. Rund 13 Millionen Menschen sind laut Deutschem Allergie- und Asthmabund von einer Pollenallergie betroffen.
Alljährlich stehen sie dann vor der Wahl der richtigen Gegenmaßnahmen: Antihistaminika, die nicht jeder verträgt und mit Kopfschmerzen, Müdigkeit oder anderen Nebenwirkungen einhergehen können.
Gerade bei Heuschnupfen & Co. haben sich viele alternative Heilmethoden bewährt und können die klassische Medizin gut ergänzen. Doch gesetzliche Krankenkassen zahlen diese nur selten. Leistungslücken sind bei alternativen Heilmethoden die Regel. Über einen zusätzlichen Privatschutz kann man sich eine ganzheitliche Gesundheitsversorgung sichern.
Wer sich bei seiner Gesundheit nicht nur auf Lösungen der Schulmedizin verlassen, sondern um alternative Behandlungsmethoden erweitern möchte, kann das löchrige Leistungspaket der gesetzlichen Kassen über privaten Zusatzschutz ergänzen. Vor der Tarifauswahl sollte überprüft werden, welche Leistungen genau gewünscht sind und in welchem Umfang geleistet werden soll.
Ergänzen Sie Ihre Gesundheitsversorgung um alternative Heilungsmethoden.