Das Leben spielt sich heute zu großen Teilen digital ab. Von neuer Kleidung bis hin zum Fernseher, es wird online konsumiert. Für Bankgeschäfte ist der Weg in die Bankfiliale schon lange nicht mehr nötig, ein Smartphone mit Banking-App genügt. Auch in den sozialen Netzwerken verraten viele User intime Details über sich, tauschen Fotos und präsentieren sich der gesamten Welt. Der digitale Lebenswandel und der oft gedankenlose Umgang mit persönlichen Daten haben ihre Schattenseiten...
Cyber-Kriminelle finden hier oft leichte Beute, um Daten zu stehlen und Betroffene zu schädigen. Wer das Internet unbesorgt nutzen will, sollte nicht am Thema Sicherheit sparen.
Das Risiko, Opfer von Cyber-Kriminellen und Hackern zu werden, ist nicht zu unterschätzen. Gerade seit der Corona-Krise nahm die Cyber-Kriminalität, laut Aussagen der europäischen Polizei Europol, noch einmal deutlich zu. Durch Home-Office und Ausgangsbeschränkungen ist der digitale Konsum zwangsläufig gestiegen. Mit ihm die Gefahr von Cyberangriffen.
Waren Sie oder jemand im freundes- oder Bekanntenkreis schon einmal von einem Cyberangriff betroffen?*
38 % Ja52 % Nein10 % Keine Angabe / weiß nicht
Repräsentative YouGov-Studie unter 2.079 Befragten, 2020
*Bei "Ja" Mehrfachantworten möglich
Wer sich gegen die Folgen von Cyberangriffen schützen möchte, kann dies über eine spezielle Cyberpolice tun. Oftmals ist es auch möglich, „Cyber-Bausteine“ in die vorhandene Hausratversicherung zu integrieren. Doch wann lohnt sich welche Variante? Soll die Versicherung nicht nur finanziell Entschädigung leisten, sondern auch technische Hilfe in Form von Experten und/oder Psychologen bereitstellen? Und welche Leistungen sollen noch enthalten sein? Der Produktmarkt ist hier noch recht jung, die Leistungsangebote daher sehr unterschiedlich. Lassen Sie sich daher am besten ausführlich und unabhängig beraten.
Die Hausratversicherung, die auch das Internet miteinschließt...