Der Herbst bringt nicht nur fröhlich buntes Laub, sondern auch besondere Gefahren. Gerade Wildwechsel ist jetzt an manchem Unfall schuld.
Nach so viel Sommer ist der Herbst für viele Menschen mehr als willkommen. Die Kehrseite der Medaille: Werden die Tage kürzer, wächst die Gefahr, auf dem Arbeitsweg Wildtieren zu begegnen. Gerade dämmerungsaktive Tiere wie Rehe und Rotwild sind dann unterwegs. Zudem steigt im Herbst infolge kälterer Luftschichten häufig Nebel auf und behindert die Sicht. Taucht dann plötzlich ein Tier auf der Straße auf, ist es zum Bremsen manchmal schon zu spät. Was Verkehrsexperten raten:
Für Fahrzeugschäden durch Wildunfälle kommt in der Regel die Teilkaskoversicherung auf. Aufgepasst: Manche Verträge zahlen nur bei Schäden durch Haarwild. Dazu zählen Rehe und Hirsche, Hasen, Füchse, Marder und Wildschweine, aber auch Wisente, Elche, Fischotter und Seehunde. Leistungsfähige Verträge übernehmen darüber hinaus Unfallschäden durch Federwild und andere Tiere. Eine Vollkaskoversicherung zahlt immer – auch dann, wenn ein Wildschaden nicht nachgewiesen werden kann sowie bei selbst verschuldeten Unfällen.
Ich überprüfe Ihren Vertrag, egal ob Sie bei mir oder anderweitig versichert sind. Diesen Service leiste ich gerne, damit Sie auf der sicheren Seite sind!